everwave knackt 2 Millionen-Kilo-Marke
Mai 2025: 2 Millionen Kilogramm Müll – das entspricht 60 Millionen Plastikflaschen. Aneinandergereiht ergibt es eine Linie von München bis nach Kambodscha und wieder zurück.
Alles beginnt 2018, mit einer Vision: saubere Flüsse, Gewässer und Ozeane. Die unglaubliche Verschmutzung der Meere bewegt das Gründungsteam dazu, selbst aktiv zu werden. Es wird schnell klar: die Flüsse sind das Problem. Denn 80% des Mülls wird durch Flüsse in die Ozeane gespült. Um den Müllkreislauf zu schließen, muss dort angesetzt und verhindert werden, dass der Müll überhaupt in den Meeren landet.
2020 der erste große Meilenstein: das erste Kilogramm Müll wird am Hron in der Slowakei geborgen. Daraufhin folgt der Einsatz des ersten eigenen Müllsammelboots – das wurde gemeinsam mit einem deutschen Bootsbauer speziell für die Einsätze entwickelt. Seitdem wächst die Flotte und mit ihr der Impact: es folgen stationäre Projekte in Kambodscha (Mekong), Thailand (Chao Phraya) und seit März 2025 auch in Albanien (Drin). Ergänzt durch lokale Teams vor Ort und eigens installierten Zero-Waste Centern schafft everwave einen dauerhaften Impact.
Aktuell hilft der Einsatz von KI bei den Projekten, den Müll besser zu erkennen und zu analysieren: es werden Drohnen und andere Fluggeräte eingesetzt, um Müll in den Gewässern zu finden, zu analysieren und die Verbreitungswege zu verstehen.
Von den ersten Kilogramm Müll bis zu den 2 Millionen hat sich viel getan. Doch der Weg ist noch lange nicht zu Ende! everwave arbeitet weiter, ganz nach der Vision: für saubere Flüsse und weniger Müll.
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