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Müll aus Gewässern weltweit gesammelt!

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Müll aus Gewässern weltweit gesammelt!

Mehr als nur Müll sammeln

Arbeitsplätze weltweit
0
Partnerunternehmen
0 +
Menschen erreicht
0 Mio.

Sichtbarer Impact weltweit durch Unternehmens-Kooperationen

  1. Sammlung von Müll aus Gewässern weltweit
  2. Aufbau von lokaler Infrastruktur
  3. Schaffung von Arbeitsplätzen

Transparenz durch Zahlen: Alle Einsätze im Überblick

Jahr
Cleanup Projekt

Müll

2020
Slowakei

3.000 kg*

2021
Bosnien und Herzegowina

20.000 kg*

2021
Serbien

12.200 kg*

2021
Deutschland

25.000 kg**

2021
Slowakei

71.190 kg

2022
Bosnien und Herzegowina

35.491 kg

2022
Rumänien

156.010 kg

2022
Ägypten

20.969 kg

seit 2022
Kambodscha

1.423.434 kg

seit 2023
Thailand

161.726 kg

2023
Bosnien und Herzegowina

29.720 kg

2024
Bosnien und Herzegowina

- kg**

seit 2024
Albanien

- kg***

*ohne Wiegescheine
**Hochwassereinsatz: Müll auf Grund der Notsituation nicht als Plastic Credits veräußert
*** In Auswertung

Dein Unternehmen kann etwas bewirken

Unser Impact ist messbar und sichtbar. Gemeinsam mit unseren Partnern befreien wir weltweit Gewässer von Müll und verhindern, dass er in die Ozeane gelangt. Dabei dokumentieren wir jede Mission genau. So können unsere Partner transparent nachvollziehen, welchen Beitrag sie leisten.

Ein starkes Netzwerk

Prevent waste Alliance Logo
PlasticObs+ Logo
Bundesministerium für Umwelt Naturschutz und Verbraucherschutz
Innovation Alliance Logo

Impact vor Ort – Faire Löhne und neue Arbeitsplätze schaffen

Unsere Arbeit geht über die reine Müllsammlung hinaus. Durch unsere Projekte entstehen langfristige Arbeitsplätze mit fairen Löhnen, die die lokale Wirtschaft stärken. Unsere Teams in Kambodscha, Thailand und weiteren Regionen erhalten nicht nur ein geregeltes Einkommen, sondern auch Mittel zum Arbeitsschutz und regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten.

Infrastrukturaufbau – Nachhaltige Lösungen für eine saubere Zukunft

Um langfristige Veränderungen zu bewirken, bauen wir vor Ort die notwendige Infrastruktur auf. Mit unseren mobilen Sortiercontainern, Zero-Waste-Centern und Recyclinglösungen sorgen wir dafür, dass gesammelter Müll nicht einfach nur entfernt, sondern sinnvoll weiterverarbeitet wird. Wir schaffen Strukturen, die es ermöglichen, Abfälle effizient zu sortieren, wiederzuverwerten oder umweltgerecht zu entsorgen. So verhindern wir, dass der Müll in die Natur zurückkehrt.

Mehr über unseren Impact

Wir sammeln jeden Müll, der sich im Wasser oder 200 Meter ums Wasser herum befindet. Das heißt, auch die Ufer werden von uns und unseren lokalen Partnern händisch aufgeräumt, da die Gefahr, dass der dort liegende Müll ins Wasser gelangt, extrem hoch ist. Dies passiert z.B. durch ansteigende Wasserspiegel, Regen oder Wind.

Bei den Cleanup Missions ab Mitte 2021 liegen uns für die angegebenen Müllmengen Wiegescheine vor.

Nachdem das eingesammelte Material getrocknet und der Müll vom Holz getrennt wurde, wird dieser anschließend zum Recyclinghof oder zu der Sorting Facility gefahren. Auf den Recyclinghöfen wird er dann gewogen und wir erhalten die Wiegescheine.

Zu Beginn unserer ersten Einsätze stand im Fokus, den Müll aus der Umwelt zu schaffen. Unsere Plastic Credits gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, daher liegen uns z.B. für unseren ersten Slowakei-Einsatz 2020 keine Wiegescheine vor.

Der Müll wurde von unseren Müllsammelbooten direkt zur Verwertung (u.a. thermische Verwertung) gebracht. Die hier verwendeten Werte sind Hochrechnungen, die wir je nach Einsatz aus folgenden Daten gezogen haben:

  • Anzahl Bootsladungen (Eine Bootsladung umfasst ca. 1,5 Tonnen Müll)
  • Fassungsvermögen der Container
  • Auswertung von KI-Daten: bei einigen Missions hat eine Drohne unseren Einsatzort überflogen, die Daten an eine KI gespielt, die im Umkehrschluss sagen konnte, wie viel Prozent Müll und wie viel Prozent Holz sich im Wasser befanden.

Bei unseren Cleanup Missions werden die Wiegescheine immer von externen Organisationen oder Unternehmen (z.B. den Recyclinghöfen) ausgestellt. 

Wir legen großen Wert darauf, die Zahlen so genau wie möglich zu bestimmen. Zahlen weichen nur dort ab, wo everwave keinen Einfluss nehmen kann – zum Beispiel durch äußere Umstände.

Ein transparentes Beispiel: Bei unserer Cleanup Mission in der Slowakei 2021 sind wir uns zum Beispiel sicher, mehr eingesammelt zu haben. Höchstwahrscheinlich ist dort Material weggekommen, bevor wir eine evtl. höhere Zahl an Tonnen verifizieren konnten.

Help Us Save The Ocean